Zutaten: Kakao, Zucker, Kakaobutter, PeperoncinoBesonderheiten: Zur Herstellung der klassischen heißen Schokolade wird eine Kakaobohnen-Mischung aus Kuba, Santo Domingo und Tansania verwendet. Es ist eine überlieferte Rezeptur, die in Barberos Café bis Ende des 18. Jahrhunderts in dieser Form serviert wurde. Für die Liebhaber etwas ausgefallenerer Schokoladen-Rezepturen mischt sich darunter eine Prise Peperoncino.Zur Herstellung werden keine Konservierungsstoffe oder andere chemische Zusätze verwendet. Das Rezept stammt aus dem Jahre 1881 und der Herstellungs- bzw. Bearbeitungsprozess ist größtenteils - natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienevorschriften - derselbe geblieben.Verwendung: Um eine traumhafte heiße Schokolade herzustellen, lösen Sie den Packungsinhalt in einem Liter Milch auf. Bringen Sie nun den Kakao zum Kochen und lassen Sie ihn unter ständigem Rühren ein paar Minuten köcheln. Und nun genießen Sie ein einzigartiges Wechselspiel aus den feinherben Aromen der heißen Schokolade und der ausgewogenen Schärfe feuriger Chilischoten.Lagerung: An einem trockenen, kühlen Ort.Wissenswertes: Schokolade kann im Piemont auf eine sehr lange Tradition zurückblicken: Die erste Schokolade kam vermutlich im Jahr 1560 in die Hauptstadt des Piemonts, nach Turin, als Emanuele Filiberto die Hauptstadt des Herzogtums Savoyen von Chambéry nach Turin verlegte und mit einer Tasse heißer Schokolade der Stadt weihte. Fast 100 Jahre war heiße Schokolade dem Adel vorbehalten, erst 1678 wird der öffentliche Ausschank dieses neuen Getränks erlaubt.
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